Results for 'Eine Mitteilung von Andreas Roser'

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  1. Hegel und Johannes Schulze.Eine Mitteilung von Andreas Roser & Holger Schulten - forthcoming - Hegel-Studien.
     
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  2.  74
    Gibt es autonome Bilder?Andreas Roser - 1996 - Grazer Philosophische Studien 52 (1):9-43.
    Neuraths bildtheoretische Überlegungen und Wittgensteins philosophisch orientierte Verwendung von Bildern werden miteinander konfrontiert, um zu zeigen, daß beider Interpretationen der Verwendung grafischer Darstellungen geeignet sind, das Problem einer lebensformübergreifenden Sprache am Beispiel einer internationalen Bildersprache neu zu diskutieren. Wittgenstein spricht zwar nicht von „autonomen Bildern", verwendet Bilder aber auf ganz pragmatische Weise in seiner Philosophie, und eben die pragmatische Rolle des Bildes als visuellen Aufklärungsmittels bei Neurath verbindet Neuraths und Wittgensteins Bildbegriff. Die normierende Funktion von Bildern als paradigmatischen Illustrationen legt (...)
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  3.  49
    Ärztliche Schweigepflicht und die Gefährdung Dritter: Medizinethische und juristische Probleme der neueren Rechtsprechung.Andreas Frewer & Christian Säfken - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):15-24.
    Die ärztliche Schweigepflicht ist für die Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patient von grundlegender Bedeutung. Von besonderer Brisanz sind Fälle, bei denen das Schweigegebot eine Gefährdung Dritter bewirkt. Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichtes Frankfurt hat eine erhebliche medizinrechtliche und ethische Debatte ausgelöst: Eine Frau als Klägerin verlangte vom Hausarzt der Familie die Feststellung der Schadensersatzpflicht und ein hohes Schmerzensgeld aufgrund einer Pflichtverletzung, da der Arzt von der Aids-Erkrankung ihres uneinsichtigen Lebensgefährten wusste, die Patientin aber mit Verweis auf seine (...)
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  4. Die hegelrezeption in Harvard eine skizze.Andreas Roser - 2005 - Hegel-Studien 39:125-140.
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  5.  10
    Konkordanz zu Ludwig Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus / herausgegeben von Frank Börncke und Andreas Roser ; mit einem Vorwort von Joachim Schulte.Frank Börncke, Frank-Roland Börncke & Andreas Roser - 1995 - New York: G. Olms. Edited by Andreas Roser.
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  6.  13
    Die Trennung von Politik und Moral.Andreas Roser - 2020 - In Margit Gaffal, Language, Truth and Democracy: Essays in Honour of Jesús Padilla Gálvez. Berlin, Boston: De Gruyter. pp. 233-246.
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  7.  25
    Meerwasserentsalzung Nach Aristoteles Ein Zwischenbericht.Andreas Roser - 1994 - Hermes 122 (3):300-308.
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  8.  54
    Kants zweite Analogie der Erfahrung. Ein Beispiel für Satzklassentransformationen in iterierten Beschreibungen.Andreas Roser - 1997 - Kant Studien 88 (3):257-279.
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  9.  45
    Ein Versprechen von Glück Neuere philosophische Studien über das Schöne.Andreas Dorschel - 2011 - Philosophische Rundschau 58 (3):226.
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  10.  9
    Ein Fall von Geschmacksverlust: Überfluss führt zu weniger statt zu mehr.Andreas Brenner - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):69-79.
    Dass die ökonomisch reichen Gesellschaften im materiellen Überfluss leben, ist ebenso unbestritten wie das Urteil, dass ein solcher Überfluss sowohl unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten nicht zu rechtfertigen ist als auch unter energetischen Gesichtspunkten nicht auf Dauer zu stellen ist. Im Unterschied zu diesen gleichsam banalen Einsichten geht der vorliegende Essay der Frage nach, welchen Einfluss der Überfluss auf die Menschen, die im Überfluss leben, hat. Bereits Edmund Burke hat dazu wichtige Erkenntnisse vorgelegt, die in der Gegenwart von Roger Scruton zu einer Geschmackstheorie (...)
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  11.  48
    Andrea Mantegnas camera pida im Kastell von Mantua. Ein Kraftwerk für intelligentes Sehen.Andreas Hauser - 2006 - In Andrea Mantegnas camera pida im Kastell von Mantua. Ein Kraftwerk für intelligentes Sehen. pp. 1-38.
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  12.  39
    Zwischen Vertrauen und Ausgrenzung: Eine Fallanalyse zu Einstiegen von Fußballfans in Ultra-Szenen.Andreas Zick, Andreas Grau & Martin Winands - 2016 - Sport Und Gesellschaft 13 (2):169-205.
    Zusammenfassung Die vorliegende qualitative Fallanalyse befasst sich mit dem Einstieg junger Menschen in die Szene der sogenannten Ultras und dessen Bedingungsfaktoren. Dazu wurden zwei problemzentrierte Interviews mit einer weiblichen Anwärterin und einem männlichen Anwärter auf eine Mitgliedschaft in einer Ultra-Gruppe geführt. Es wird den Fragen nachgegangen, wie die AspirantInnen den Einstieg bewältigen und welche Bedeutung der Kategorie des Geschlechts zukommt. Dabei werden die je subjektiven Erwartungen, Prozesse, Bedeutungsgehalte und Konflikte analysiert. Es zeigt sich, dass trotz einiger Parallelen die Einstiegsprozesse (...)
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  13.  10
    Eine Ethik für Endliche: Kants Tugendlehre in der Gegenwart.Andrea Esser - 2004 - Stuttgart: Frommann-Holzboog. Edited by Walter Jaeschke.
    In der Tugendlehre Kants findet die allgemeine ethische Orientierung, wie sie der Kategorische Imperativ ausdrückt, Anwendung auf die Bedingungen der menschlichen Existenz. Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert den Kantischen Ansatz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen, vor allem aristotelischen Tugendethik und löst dabei den Kantischen Tugendbegriff kritisch von seinen zeitbedingten Prägungen. Auf so erneuerter Grundlage wird eine transzendentalphilosophische Ethikkonzeption entfaltet, die den methodischen und inhaltlichen Einsichten der jüngeren Theorieentwicklung Rechnung trägt. Zu den Ergebnissen zählt die Bestimmung einzelner Tugenden, deren ethische Orientierung (...)
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  14. (1 other version)Ein Kollegienheft von Kants Vorlesungen über Logik. Vorläufige Mitteilung von W. Jerusalem-Wien.Bruno Bauch - 1913 - Kant Studien 18:538.
  15.  7
    Pädagogik und Poiesis: eine verdrängte Dimension des Theorie-Praxis-Verhältnisses.Andreas von Prondczynsky - 1993 - Opladen: Leske + Budrich.
  16.  12
    Zum eudämonologischen Konzept des Boethius: eine Untersuchung zur "Consolatio Philosophiae".Andreas Sirchich von Kis-Sira - 2012 - München: AVM, Akademische Verlagsgemeinschaft.
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  17.  12
    Das Imaginäre als Irrtum – und Faszinosum. Ein Aspekt von Nietzsches Religionskritik, kritisch beleuchtet.Andreas Urs Sommer - 2008 - In Nietzsche--Philosoph der Kultur(en)? De Gruyter.
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  18.  7
    Postmoderne und Musik: eine Diskursanalyse.Andreas Domann - 2012 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der Postmodernebegriff, Etikett für ein breites Panorama gesellschaftlicher und kultureller Phänomene der jüngeren Vergangenheit, bestimmt seit dem Beginn der achtziger Jahre Teile der Musikwissenschaft. Das Problem, inwiefern sich postmoderne Positionen, Ideen oder wissenschaftliche Methoden auf Fragen zur Musik übertragen lassen, provoziert seitdem höchst divergierende Deutungen und Wertungen historischer wie ästhetischer Sachverhalte. Diese Kontroverse basiert auf einem philosophischen Diskurs über das Verhältnis von Moderne und Postmoderne und ist in hohem Maße durch den französischen Poststrukturalismus inspiriert. Die hier vorliegende Untersuchung will selbst (...)
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  19.  23
    Wenn ein,weiser Meister‘ ein Heiliger wird: Die Figur des Thomas von Aquin und das Lehren und Studieren im 14. Jahrhundert.Andrea A. Robiglio - 2016 - In Thomas Jeschke & Andreas Speer, Schüler und Meister. Boston: De Gruyter. pp. 243-254.
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  20.  29
    Vielfalt achten: Eine Ethik der Biodiversität.Andreas Hetzel - 2024 - transcript Verlag.
    Das Leben hat sich auf unserem Planeten zu einer unermesslichen Fülle von Formen ausdifferenziert, die in komplexen Weisen interagieren. Durch die Zerstörung unserer natürlichen Umwelt bedrohen wir das Wunder der globalen Biodiversität in seinem Fortbestand. Dabei verdrängen wir, dass auch die Menschheit weiter von der Produktivität jener Ökosysteme abhängig bleibt, zu denen sich das Leben evolutionär organisiert hat. Doch wie lässt sich überzeugend für den Erhalt von Biodiversität argumentieren? Sind Arten und Ökosysteme nur als Voraussetzungen gelingenden menschlichen Lebens schützenswert? Oder (...)
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  21.  36
    ,,Ehrende Auszeichnung“ oder,,Aufforderung zur Leistung eines Geldbeitrages“?: Zwei bisher unveröffentlichte Briefe von Heinrich Hertz an Carl Hermann Knoblauch.Andreas Kleinert - 2006 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 14 (3):174-177.
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  22. Improvisation. Improvisieren als performative Musikpraxis : Zugänge und Forschungsperspektiven / Martin Pfleiderer ; Jazzimprovisation zwischen spontaner Erfindung und erlernten Modellen : ein empirischer Ansatz zur Analyse mit Hilfe von Video-Stimulated-Recall-Interviews.Andreas Back und Peter Klose - 2018 - In Ralf Von Appen & André Doehring, Pop weiter denken: neue Anstösse aus Jazz Studies, Philosophie, Musiktheorie und Geschichte. Bielefeld: Transcript.
     
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  23.  28
    Carnaps Wissenschaftslogik: eine Untersuchung zur Zweistufenkonzeption.Holger Andreas - 2007 - Paderborn: Mentis.
    Als Wissenschaftslogik bezeichnet Carnap jene Disziplin, welche die Nachfolge der traditionellen Philosophie im 20. Jahrhundert antreten sollte. Den zentralen Bezugspunkt von Carnaps wissenschaftslogischen Arbeiten bildet die von Frege und Russell entwickelte mathematische Logik. Dies gilt auch für die Zweistufenkonzeption, mit der Carnap ein allgemeines Schema zur Analyse der Bedeutung von Begriffen nichtmathematischer Theorien entwirft. Dabei wird die Abhängigkeit der begrifflichen Bedeutung von den Aussagen der jeweiligen Theorie explizit anerkannt, was eine Überwindung der Dogmen des Empirismus innerhalb des Logischen Empirismus (...)
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  24.  23
    Ein 'Diplomat aus den Wäldern des Orinoko': Alexander von Humboldt als Mittler zwischen Preußen und Frankreich/Alexander von Humboldt und Cotta: Briefwechsel.Andreas W. Daum - 2011 - Annals of Science:1-4.
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  25. Potenzialerwartungen von Biotechnologien: Ein Modell zur Analyse von Konflikten um neue Technologien.Andreas Kaminski - 2015 - Philosophy and Society 26 (3):519–539.
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  26.  27
    Ein ‘Diplomat aus den Wäldern des Orinoko’: Alexander von Humboldt als Mittler zwischen Preußen und Frankreich.Andreas W. Daum - 2013 - Annals of Science 70 (3):428-431.
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  27.  34
    (1 other version)Phänomene, Probleme und Aktanten der Gleichzeitigkeit. Eine sozial- und medientheoretische Skizze.Andreas Ziemann - 2014 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2014 (5):267-279.
    In its first part, the article reconstructs descriptions of corporal perception of simultaneity.concepts and categories of time are secondary to these perceptions and objectified by means of language. In a second part, with reference to system theory, the perspective is turned around, so that simultaneity is discussed as a secondary mode of social relations and the inner stream of consciousness; in this view, simultaneity is based on world experience and techniques of synchronization. In conclusion, the paper analyses how modern electronic (...)
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  28. Inwiefern ist Ernährung ein philosophisches Problem?

    Ludwig Feuerbach und Friedrich Nietzsche als Relativierungsdenker.
    Andreas Urs Sommer - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):319-342.
    Traditionell gelten Fragen der Ernährung nicht als seriöse philosophische Fragen: Dem reinen Geist darf demnach die physische Ernährung des von ihm temporär bewohnten Körpers herzlich gleichgültig sein. Im 18. und im 19. Jahrhundert wandelt sich allerdings das Bild: Mit der Problematisierung des Leib-Seele-Dualismus wird diese Gleichgültigkeit in Ernährungsfragen selbst zweifelhaft. Ludwig Feuerbach und Friedrich Nietzsche benutzen die für Philosophen scheinbar so abseitige Frage nach der Ernährung zu einer gezielten Destabilisierung philosophischer Grundüberzeugungen: Ludwig Feuerbach tut dies, um eine materialistische Ontologie (...)
     
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  29.  17
    Theophilus von Stotternheim OP und der zornige Petrus - ein Erscheinungsbericht aus dem Erfurter Dominikanerkloster aus der Zeit Meister Eckharts.Lydia Wegener & Andreas Speer - 2005 - In Lydia Wegener & Andreas Speer, Meister Eckhart in Erfurt. Walter de Gruyter.
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  30. Ist soziale Gerechtigkeit ein ‘sinnloser’ Begriff? Zu einer These Friedrich August von Hayeks.Andreas Dorschel - 1988 - Österreichische Zeitschrift Für Soziologie 13 (1):4-13.
  31.  7
    4. Der Zwang zur Radikalität: Ein Epilog.Andreas Urs Sommer - 1997 - In Der Geist der Historie Und Das Ende des Christentums: Zur "Waffengenossenschaft" von Friedrich Nietzsche Und Franz Overbeck. Mit Einem Anhang Unpublizierter Texte Aus Overbecks "Kirchenlexicon". De Gruyter. pp. 109-120.
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  32.  13
    Transzendentalpragmatik. Ein Symposion für Karl-Otto Apel.Andreas Dorschel, Matthias Kettner, Wolfgang Kuhlmann & Marcel Niquet (eds.) - 1993 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die philosophiegeschichtlichen, sprachphilosophischen, rationalitäts- und wissenschaftstheoretischen Versuche einer Transformation der Philosophie, der Karl-Otto Apels Lebenswerk gilt, bezeichnet Apel deshalb als »Transzendentalpragmatik«, weil sie ihren Einheitssinn in dem Gedanken finden, daß nichts außer der menschlichen Praxis des Argumentierens die kontexttranszendierende Gültigkeit unserer Meinungen über Tatsachen und Normen ermöglicht. Die einzelnen Beiträge beleuchten Konsequenzen und Probleme des transzendentalpragmatischen Programms in einem breiten Spektrum gegenwärtiger philosophischer Diskussionen, das von theoretischen Fragen der Bedeutungstheorie bis zu praktischen Fragen eines modernitätskritischen Dialogs zwischen »Erster« und »Dritter« (...)
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  33.  33
    Kommentar Zu Nietzsches "Jenseits von Gut Und Böse".Andreas Urs Sommer - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Jenseits von Gut und Böse ist ein Werk, mit dem Nietzsche einen neuen Ton fand, um so die „Philosophie der Zukunft“ zu initiieren. Es untergräbt gewohnte Gewissheiten in fundamentalphilosophischer, religiöser, moralischer und politischer Hinsicht. Zugleich verspricht es, die Perspektiven, das Leben der Leser grundlegend zu verändern. Signalbegriffe wie „Wille zur Macht“ und „Sklaven-Moral“ dürfen nicht als feste Lehren missverstanden werden.
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  34.  14
    Frühe Neuzeit: Das Rhetorische Zeitalter.Andreas Keller - 2008 - Akademie Verlag.
    Literatur ist Kommunikation! Die Frühe Neuzeit als Epoche des Übergangs zwischen Mittelalter und Moderne ist gekennzeichnet durch umfassende Veränderungen. Doch welchen Stellenwert hat dabei die Literatur? Der neue literaturwissenschaftliche Epochenband bietet eine so fundierte wie spannende Einführung in die Frühe Neuzeit, in der Literatur vor allem eines war: ein offenes Kommunikationssystem. Die unmittelbare Begegnung mit der Epoche: Umgang mit Originalen, Verstehen und Missverstehen frühneuzeitlicher Dokumente Der vermittelte Zugang zur Epoche: Epochenbegriff und Epochengrenzen, Forschungs- und Wirkungsgeschichte Der frühneuzeitliche Literaturbegriff: Text (...)
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  35. Ein Philosophisch-historischer Kommentar zu Nietzsches Gotzen-Dammerung. Probleme und Perspektiven.Andreas Urs Sommer - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):45-66.
    Nietzsche hat die Hauptgedanken seines Philosophierens in den von ihm publizierten oder zur Publikation vorbereiteten Werken zur Sprache gebracht. Sein umfangreicher Nachlass ist hilfreich, um die Genese dieser Werke zu verstehen, kann - z. B. gegen Martin Heidegger - jedoch nicht als das Eigentliche und Wesentliche von Nietzsches Philosophie betrachtet werden. Umso dringlicher ist es, zu einer genauen und sorgfältigen Lektüre von Nietzsches Werken zurückzukehren. Dies wird versucht im Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der in den nächsten Jahren entstehen (...)
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  36.  24
    Epistemische Tugenden: zur Geschichte und Gegenwart eines Konzepts.Andreas Gelhard, Ruben Hackler & Sandro Zanetti (eds.) - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Epistemische Tugenden sind Eigenschaften des forschenden Subjekts, die in wissenschaftlichen Kulturen als Bedingung fur die Produktion, Vermittlung oder den Erwerb von Wissen angesehen werden. Sie lassen sich nicht auf ein abstraktes Sollen reduzieren, wie es oft von Ethikkommissionen oder politischen Bewegungen an die Wissenschaft herangetragen wird. Die methodische Erzeugung von Wissen ware kaum moglich, wenn es nicht erkenntnisfordernde Tugenden wie Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Intuition, Wahrhaftigkeit, Neugierde, Strenge oder Zuverlassigkeit gabe, die den an sich prekaren Erkenntnisprozess stabilisieren und in eine (...)
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  37.  20
    1308: Eine Topographie Historischer Gleichzeitigkeit.David Wirmer & Andreas Speer (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    Dieser Band der Miscellanea Mediaevalia ist einem Jahr gewidmet: 1308. Die Wahl dieses Jahres scheint arbiträr, denn dieses Jahr zählt - abgesehen von wenigen markanten Ereignissen wie dem Templerprozess oder dem Tod des Johannes Duns Scotus - nicht zu den prominenten Jahren. Der Band wagt ein historiografisches Experiment, indem er gegenüber einem Entwicklungsmodell, das die Aufmerksamkeit auf vermeintliche Höhe- und Wendepunkte lenkt, sich jenen Momenten im Schlagschatten dieser "lauten" Ereignisse zuwendet. Die Fragestellung des Bandes, der auf die 36. Kölner Mediävistentagung (...)
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  38.  23
    Die Vita Johannes des Sinaiten von Daniel von Raithu. Ein Beitrag zur byzantinischen Hagiographie.Andreas Müller - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):585-601.
    Zusammenfassung: Zur Funktion der Vita Zusammenfassend läßt sich also festhalten, daß Daniel mit seiner Vita weder eine historische Abhandlung im Sinne der biographischen bruta facta, noch eine ausschließlich hagiographisch orientierte Darstellung bieten will, die die Verehrung eines Heiligen begründen helfen soll. Natürlich bemüht sich Daniel um die Darstellung eines Weges zur Gottesschau des Johannes, der ihn dahin geführt hat, auch noch in der Gegenwart seines Biographen Heil zu wirken. Aber es geht noch um mehr. Die Vita selbst übernimmt (...)
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  39. Bd. 5. Das Urbild der Menschheit: ein Versuch, Dresden 1811.Herausgegeben von Enrique M. Ureña, Pedro Álvarez Lázaro, Ricardo Pinilla Burgos & José Manuel Vázquez-Romero und Andrea Schäpers - 2007 - In Karl Christian Friedrich Krause, Ausgewählte Schriften. Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
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  40. Zu Hegels Erorterung eines Einwandes gegen die These von der Selbstprüfung des Bewusstseins.Andreas Graeser - 1986 - Hegel-Studien 21:182-186.
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  41.  15
    Anerkennung. Zur Tragweite eines Begriffs.Andreas Arndt - 2016 - In Roman Yos, Frank Müller, Sebastian Edinger & Thomas Ebke, Mensch Und Gesellschaft Zwischen Natur Und Geschichte: Zum Verhältnis von Philosophischer Anthropologie Und Kritischer Theorie. Berlin: De Gruyter. pp. 227-242.
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  42.  7
    Substanz Als Existenz Eine Philosophische Auslegung der Prote Ousia : Mit Text, ubersetzung und Diskussion von Aristoteles, Categoriae 1-5.Andrea Ermano - 2000 - New York: G. Olms.
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  43.  17
    Wie egalitär sollte eine Theorie der Verteilungsgerechtigkeit sein?Andreas Wildt - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (1):69-83.
    Der Aufsatz greift ein in eine Grundsatzdebatte, die in jüngster Zeit ins Zentrum der politischen Philosophie gerückt ist: Es geht um den Status des Egalitarismus in der Theorie der Verteilungsgerechtigkeit. Der Autor argumentiert, dass soziale Chancengleichheit ein unreduzierbarer Standard der Verteilungsgerechtigkeit sei, und nimmt dabei die Egalitaristen gegen die Non-Egalitaristen in Schutz. Defizite sieht er jedoch auch bei den Egalitaristen, die den Begriff der Gleichheit oft redundant verwendeten. Gegen Vertreter beider Parteien macht der Autor geltend, dass der wichtigste normative (...)
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  44.  9
    Die Bedeutung von Trainern und anderen Sozialisationsagenten für jugendliche Sportler / The importance of coaches and other socialisation agents for exercising youths.Andreas Hoffmann - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (1):3-26.
    Zusammenfassung Zu der Frage, von welcher Instanz oder welchem Sozialisationsagenten im Sport welche Wirkung ausgeht, finden sich kaum differenzierte Studien. In einer Fragebogenstudie wurden in Anlehnung an Goncalves Trainer und von ihnen trainierte Jugendliche zur Bedeutung verschiedener Sozialisationsagenten für das Sporttreiben der Jugendlichen, zu ihrer Haltung zum Thema Fairness sowie zu diversen sozialen Normen befragt. Beide Gruppen sprechen übereinstimmend dem Trainer hohe Bedeutung zu. Weitere Analysen zeigen, dass sich aus den beim Trainer wahrgenommenen sozialen Normen regressionsanalytisch ein relativ hoher Anteil (...)
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  45.  31
    Sein Und Teilen: Eine Praxis Schöpferischer Existenz.Andreas Weber - 2017 - Transcript Verlag.
    Sein heißt Teilen. Teilen heißt Sein, auf allen Ebenen, vom Atom bis zu unserer Erfahrung von Glück. Lebendigsein folgt der Sehnsucht, ganz Individuum zu werden - und diese erfüllt sich nur in Austausch und Verwandlung. Erst aus Teilhabe entsteht Stimmigkeit, das Gefühl, ein eigenes Selbst, Zentrum der eigenen Erfahrung zu sein. Unser Stoffwechsel, gelingende Beziehungen, Sinnerfahrungen, aber auch der Austausch von Gütern und Leistungen können nur gedeihen, wenn wir sie als gemeinsame Teilhabe an einer schöpferischen Wirklichkeit erschaffen. Diese ist Stoff, (...)
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  46.  6
    Dynamik der Geschlossenheit: eine Theoriefigur der späten Moderne und ihre Entfaltung bei Hans Blumenberg.Andreas Kirchner - 2012 - Wiesbaden: Springer VS.
    Dass sich jegliches Geschehen der operativ geschlossenen Verknüpfung von Ereignissen verdankt, ist sicherlich die theorieästhetische Provokation der Moderne. Die Dynamik der Geschlossenheit wird als eine Theoriefigur ins Spiel gebracht, welche die sich seit der Neuzeit entwickelnde Idee der Selbstbezüglichkeit radikalisiert und jegliche Beobachtung von einem Absoluten entlastet. Aus der theorieästhetischen Perspektive wird auch die kultur-phänomenologische Anthropologie Hans Blumenbergs unter dem Signum der operativen Geschlossenheit entfaltet. Indem mit Niklas Luhmann und Hans Blumenberg zwei Perspektiven ins Gespräch gebracht werden, die man (...)
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  47.  9
    Was bleibt von Nietzsches Philosophie?Andreas Urs Sommer - 2018 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    So geschaftig die internationale Nietzsche-Forschung auch ist, bleibt doch weithin unklar, was eigentlich gemeint ist, wenn wir von Nietzsches Philosophie sprechen. Handelt es sich um ein Gefuge von Lehrsatzen Wille zur Macht, Ewige Wiederkunft des Gleichen, Ubermensch? Wie sollen philosophisch interessierte Leserinnen und Leser damit umgehen, dass Nietzsche sich offensichtlich unentwegt selbst ins Wort fallt und jede doktrinale Festlegung verweigert? Ist das nur eine billige literarische Strategie, um das eigene Gefuge von Lehrsatzen interessanter zu machen? Oder handelt es sich (...)
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  48.  9
    Ein und zwanzigste oder Gla = re. Abtheilung.Johann Andreas Schmeller - 2008 - In Bayerisches Wörterbuch: 7. Neudr. D. V. G. Frommann Bearb. 2. Ausg. München 1872-77. Mit Einer Wissenschaftlichen Einleitung Zur Ausgabe Leipzig 1939 von Otto Mausser Und Mit Einem Vorwort von Otto Basler. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 561-566.
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  49. Was heißt konservativ in der Kunst? Das Horn im 19. Jahrhundert und das Es-Dur-Trio op. 40 von Johannes Brahms: eine ästhetische Fallstudie.Andreas Dorschel - 2005 - Brahms-Studien 14:55-66.
    What does it mean to be conservative? What could it mean in the arts? Whoever merely conserves works of art may be a collector but is not an artist. Brahms’s trio op. 40 conserves the hand horn idiom. Yet its aesthetics will not be captured by the opposition of ‘conservative’ versus ‘progressive’. What is superior in terms of technology, Brahms maintained, need not be superior in terms of art.
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  50. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Friedrich Alexander, Gehring Petra & Kaminski Andreas, Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption (...)
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